Zum Hauptinhalt springen

Wärmepumpen


Luft, Erde oder Grundwasser: eine Wärmepumpe kann unterschiedliche Wärmequellen anzapfen.

Und alle Wärmepumpen werden als erneuerbare Energien von der BAFA mit bis zu 45% der Investitionskosten gefördert. Dazu gehört auch der Austausch von Heizkörpern oder Umstellung auf Fußbodenheizung.
(Stand Januar 2020)


Die kostengünstigste Variante

Luft / Wasser - Wärmepumpen

Luft/Wasser-Wärmepumpen nutzen die Energie aus der Umgebungsluft zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung. Dabei arbeiten sie hocheffizient bei attraktivem Preis-/Leistungsverhältnis.

Die in der Luft enthaltene Umgebungswärme wird mit einer Luft/Wasser-Wärmepumpe genutzt und zu Heizwärme für Ihr Haus umgewandelt. Die notwendige elektrische Energie wird in COP-Werten aufgezeigt die das Verhältnis der Heizleistung zur Stromaufnahme angeben, je höher dieser Wert, umso wirtschaftlicher arbeitet die Wärmepumpe.

Bis zu einer Temperatur von -16°C kann damit die Außenluft als Energie nutzbar gemacht werden, Je tiefer die Temperaturen, umso geringer ist allerdings die Heizleistung. Daher werden Luft/Wasser- Wärmepumpen in den meisten Fällen mit einer Zusatzheizung ausgerüstet, um Wärmebedarfsspitzen bei extrem tiefen Außentemperalturen abzudecken.

Die effizienteste unter den Wärmepumpen

Wasser / Wasser - Wärmepumpen

Wasser/Wasser-Wärmepumpen (auch Grundwasserpumpen genannt) erschließen die Wärme des Grundwassers in der Regel mit Saug- und Schluckbrunnen. Wasser/Wasser-Wärmepumpen sind im Vergleich zu allen anderen Wärmepumpen besonders effizient. Da Grundwasser eine ganzjährig konstante Temperatur zwischen 10°C und 12°C hat. Auch die Wärme von Abwässern ist technisch nutzbar.

Für eine Wasser/Wasser-Wärmepumpe ist eine behördliche Genehmigung erforderlich (Grundwasserschutz).

Ob eine Grundwasserwärmepumpe die richtige Heizungsart für Ihre Immobilie ist?

Wir beraten Sie gern.

3 bis 5 kWh Wärme aus 1 kWh Strom

Sole / Wasser - Wärmepumpen

Sole/Wasser-Wärmepumpen gewinnen wertvolle Energie aus dem Erdreich. Der hohe Wirkungsgrad resultiert aus einer Reihe technologischer Raffinessen in punkto Regulierung, Hydraulik und Kältekreis. Selbst kleinste Temperaturunterschiede im Erdbereich liefern wertvolle Energie für Ihre Heizung. Aus 1 kWh Strom entstehen so 3 bis 5 kWh Wärme.